FAQ
Alle Fragen und Antworten zum steirischen Bürger:innenbeteiligungsprozess!
Wer koordiniert den Klimadialog in den steirischen Gemeinden?
Das Projekt Klimadialog, im Auftrag von der Abteilung 15 des Landes Steiermark, wird koordiniert vom Klimabündnis Steiermark, ecoversum und beteiligung.st.
Der Bürger:innenbeteiligungsprozess wird für jede Gemeinde maßgeschneidert, um auf individuelle Gegebenheiten eingehen zu können.
Was ist das Ziel des Klimadialogs?
Die Ergebnisse des Klimadialogs sind erarbeitete Empfehlungen in Form eines Maßnahmenplans. Die teilnehmenden Gemeinden haben sich durch einen Gemeinderatsbeschluss dazu verpflichtet, die Ergebnisse des Klimadialogs bestmöglich umzusetzen.
Was ist mein persönlicher Mehrwert durch die Teilnahme am Klimadialog in meiner Region oder Gemeinde?
Der Klimadialog gibt jede:r Bürger:in die Möglichkeit, sich in die Umsetzung von klimarelevanten Projekten einzubringen. Jede:r kann die eigenen Meinungen und Ansichten teilen und die persönlichen Interessen und Ideen in die Gestaltung der Gemeinde einbringen.
Jede einzelne Idee zählt und fließt in die Gestaltung der klimafreundlichen Gemeinde ein.
Welche Vorraussetzungen benötige ich, um am Klimadialog in meiner Gemeinde teilnehmen zu können?
Es wird kein besonderes Vorwissen vorausgesetzt.
Sie müssen mindestens 16 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in einer der Pilotgemeinden gemeldet haben.
Der Klimadialog ist ein mehrstufiger Prozess mit drei interaktiven Workshops (ca. 3-5 Stunden). Wir bitten Sie, sich alle drei Termine freizuhalten.
Wer ist beim Klimadialog mit dabei?
Alle Treffen werden vom Koordinationsteam moderiert, teilnehmen können Bürger:innen, Gemeindemitarbeiter:innen und Vertreter:innen des Gemeinderats.
Alle sind herzlich willkommen!
Kann ich auch erst beim 2. oder 3. Workshop beim Klimadialog einsteigen?
JA! Der Klimadialog ist so gestaltet, dass das Quereinsteigen jederzeit möglich ist.
des Landes Steiermark (Förderer und Auftraggeber)
